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Ihre Suche nach euklidische geometrie
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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815
Geometrie
bei einiger llbung dic Eigenschaften einer durch ^ ximenes beschäftigten sicb nlehr mit astron. fragen,
l^lcickung gegebenen, aber geometriscd nocb unbe-
tannten Kurve an den Eigenschaften der Gleichung
studieren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Parallelenaxiom |
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gewöhnliche, euklidische Geometrie, in der die Winkelsumme im Dreieck 2 Rechte beträgt. Gauß, Lobatfchewsky, Bolyai haben die Geometrie des allgemeinen Falles I entwickelt, wo durch jeden Punkt 2 Parallelen gehen und die Winkelsumme im Dreieck kleiner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Parabel
Parallelepipedon
Parameter
Radlinie, s. Cykloïde
Rektificiren
Schneckenlinien
Spirale
Trajektorie
Traktorie
Zuglinie
Darstellende Geometrie.
Anisometrisch *
Augenpunkt
Axonometrie *
Diagraph
Froschperspektive
Homolographische
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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. 1123; "L'Algèbre d'Omar Alkhayyami", hrsg. von Woepcke, Par. 1851) u. a. In der Geometrie hielten sich die Araber ebenfalls an die Griechen, die sie in Übersetzungen lasen. Wir besitzen noch einen vollständigen arabischen Euklides nach der Bearbeitung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Parallelenaxiom |
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gelehrten Anzeigen vom 26. April 1816 und 28. Okt. 1822 Ausdruck verliehen. Die erste dieser Anzeigen enthält den sichern Beweis, daß Gauß schon damals mit der nicht-euklidischen Geometrie völlig vertraut gewesen ist. Gauß hat seinen Jugendfreund
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
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816
Geometrie
Die G. der Römer, deren Sinn für dav prat-
tische Leben den Drang nach wissenschaftlicher Er-
kenntnis überwog, steht im Vergleich zur griechischen
O. auf einer niedrigen Stnfe. Sie beschränkte sich
auf praktische
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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les progrès de géométrie" (Par. 1870) zu vergleichen. Für die ältere Geschichte der G. sind maßgebend: Bretschneider, Die G. und die Geometer vor Euklides (Leipz. 1870); Cantor, Vorlesungen über Geschichte der Mathematik (das. 1880). Wer schließlich
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kuruczbis Kurve |
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. Die Betrachtung der K. als geometr. Örter beruht auf den Grundlagen der Euklidischen Geometrie und ist die älteste Art, K. zu untersuchen und neue Gestalten zu entdecken. Weit fruchtbarer und rascher zum Ziele führend sind die Methoden der analytischen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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814
Geologische Orgeln - Geometrie
Darstellung zu bringen und sie der Wissenschaft,
Land- und Forstwirtschaft u. s. w. nutzbar zu machen.
In Deutschland besitzen Preußen und die thüring.
Staaten, Sachsen, Bayern, Elsaß-Lothringen, Ba-
den
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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verwandte Holzgewächse.
Hippokrates (griech., "Rossebändiger"), 1) H. aus Chios, Mathematiker, lebte im 5. Jahrh. v. Chr. und lehrte in Athen die Geometrie, ward aber, weil er sich bezahlen ließ, von den Pythagoreern ausgestoßen. Nach ihm wird noch
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
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Mächtigkeit, und zwar so, daß auch zwischen je zwei Zahlen, z. B. 0 und 1, eine Menge zweiter Mächtigkeit liegt.
Was die Geometrie betrifft, so sind ihre Grund-begriffe sämtlich Grenzbegriffe (vgl. Geometrie). Schon der "leere Raum" ist ein solcher
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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ist als zwei rechte Winkel, und er war der erste, der versuchte, diese
Geometrie als eine mit der Euklidischen gleichberechtigte wirklich aufzubauen. Eine Sammlung seiner Arbeiten erschien 1886 in Kasan. 1894 wurde
daselbst auch eine internationale
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Pyrusbis Pythagoreïscher Lehrsatz |
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. Bretschneider, Die Geometrie und die Geometer vor Euklid (Lpz. 1870); Chaignet, Pythagore et la philosophie pythagorienne etc. (2. Aufl., 2 Bde., Par. 1875); Zeller, Philosophie der Griechen, Tl. 1 (5. Aufl., Lpz. 1892). (S. Timäus, Archytas.)
Pythagoreïscher
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Parallelbis Parallele Kräfte |
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403650 6,3
Bradley 3077 5,9 0,055 ± 0,026 3750000 59,2
85 im Pegasus 6,1 0,054 ± 0,019 3820000 60,3
Parallēl (griech., "nebeneinander stehend", gleichlaufend), in der Geometrie Bezeichnung für zwei gerade Linien oder zwei Ebenen oder eine Gerade
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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geometrische A. ist nach Diogenes Laertius und Proklus von der Platonischen Schule (Eudorus u. a.) ausgebildet worden; Bemerkungen darüber sind bei Euklides, Archimedes, Apollonius anzutreffen. Ebenso wurden die Rechnungsaufgaben behandelt; man bildete gemäß
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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anderm daraus, daß Archimedes nicht im stande war, ein genaueres Verhältnis der Kreisperipherie zum Durchmesser als 22/7 und 223/71 anzugeben. Der einzige Mathematiker des frühern Altertums, welcher Schriften über A. hinterlassen hat, ist Euklides
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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hindurch im höchsten Ansehen. Seine übrigen Schriften bestehen in Übersetzungen, Bearbeitungen und Erläuterungen älterer Werke von mathematischem und philosophischem Inhalt, z. B. der "Geometrie" des Euklid, der "Arithmetik" des Nikomachos, namentlich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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Strahlen nach der Spiegelung oder Brechung entweder wirklich treffen, oder von welchem sie auszugehen scheinen. Im erstern Fall wird der B. als reell (wirklich), im letztern als virtuell (scheinbar) bezeichnet. - In der Geometrie heißt B
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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sich meist lose in Peru, in Drusenhöhlen eines Chloritschiefers zu Boa Vista in Brasilien und in den Goldseifen am Ural.
Eukleides (Euklid), 1) erster Archon in Athen 403 v. Chr. nach der Vertreibung der Dreißig Tyrannen, unter dem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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und den in einem solchen Satz ausgesprochenen Gedanken; daher in puncto puncti, scherzweise s. v. w. in betreff einer (verdächtigen) Sache; in puncto sexti, in betreff des sechsten (Gebots). In der Geometrie ist P. nach Euklid das, was keine Teile
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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in Leipzig und 1886 in Göttingen.
Er schrieb über Liniengeometrie, nicht> euklidische Geometrie, analytische Bedeutung der regulären Körper, Auflösung der algebraischen Gleichungen von: 5)., 6., 7. Grad, algebraisch integrierbare lineare
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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, Geographie, Physik, Mathematik und Naturwissenschaften. Schon im 3. Jahrh. v. Chr. hatte Euklides hier sein klassisches Werk über die Geometrie geschrieben. Die Astronomen dieser Schule unterschieden sich gleich anfangs von ihren Vorgängern dadurch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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793
Arabische Sprache und Litteratur
auch in der Geometrie. Große Verdienste erwarben sie sich um die sphärische Trigonometrie; schon im 9. Jahrh. bedienten sie sich des Sinus der Bogen statt der Sehnen; auch die Einführung der Tangenten des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0880,
Aristotelische Philosophie |
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ist die Aristotelische Theorie des Beweisverfahrens, die wesentlich dem Verfahren der Euklidischen Geometrie abgelauscht ist; doch empfindet man seit lange ihre völlige Unbrauchbarkeit zu einem wirklichen Erkenntnisfortschritt; sie erscheint mehr bestimmt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
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Liniengeometrie, nicht-
euklidische Geometrie, Realitätsverhältnisse bei
algebraischen Kurven und Flächen, analytische Be-
deutung der regulären Körper, Auflösung der alge-
braischen Gleichungen vom fünften, fechsten, sieben-
ten Grade
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Punischer Apfelbis Punktierkunst |
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-Staaten.
Punka, englisch verderbt aus Pankha (s. d.).
Punkt (lat.), in der Geometrie nach Euklids
Definition das, was keine Teile oder keine Aus-
dehnung hat. Man definiert den P. auch als einen
Ort im Raume. Ein P., in Bewegung gedacht, be
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